5. Ausstellung im Projektraum “Eichenhof” im Rahmen des “Ausnahmezustand” der Künstlerhäuser Worpswede
Nomen nominandum
Eröffnung: Sa, 28. April 2018, 14 Uhr
Begrüßung: Katharina Groth, künstl. Leiterin Künstlerhäuser Worpswede
Projektraum „Eichenhof“
Ostendorfer Straße 13
27726 Worpswede
Öffnungszeiten: Sa + So 14 – 18 Uhr,
Mo – Fr nach Vereinbarung unter ausnahmezustand@kh-worpswede.de
Und jetzt ist es uns doch passiert… Im “Ausnahmezustand” hat sich ein Schreibfehler in die Drucksachen zur 5. Ausstellung eingeschlichen. Wie gewohnt eröffnen wir auch “Nomen nominandum” wieder am Samstag, also am 28. April.
Jedes dritte Wochenende gibt es etwas Neues im Rahmen des „Ausnahmezustands“ im temporären Projektraum „Eichenhof“ zu sehen, zu erleben und zu diskutieren. Mit „Nomen nominandum“ wagen wir nun ein Experiment!
Der lateinische Ausdruck „Nomen nominandum” – oder die gebräuchlichere Abkürzung „N.N.“ – wird als Platzhalter genutzt und bedeutet in etwa, der Name ist noch zu nennen. Wir verzichten auf die Ankündigung des oder der ausstellenden Künstlern, wir verzichten auf die Vorstellung des oder der ausgestellten Kunstwerke. Mit „Nomen nominandum“ konzentrieren wir uns ausschließlich auf den Prozess.
„Nomen nominandum“ ist eine prozessuale Ausstellung, die sich von Tag zu Tag weiterentwickelt und Möglichkeiten der Nutzung der Räumlichkeiten im ehemaligen Hotel „Eichenhof“, aber auch auf dem parkähnlichen Grundstück auslotet. Es ist die Möglichkeit einer Möglichkeit, für die es noch keinen Namen gibt. Die künstlerische Erforschung, die in den vorherigen Ausstellungen begonnen wurde, findet nun einen ersten Höhepunkt.
Die Besucher der Ausstellung „Nomen nominandum“ werden beim Betreten des Projektraum „Eichenhof“ Teil des Prozesses und des „Ausnahmezustands“.